Muskuloskeletale Erkrankungen und die kraniomandibuläre Dysfunktion – eine mögliche Ursache für nichterholsamen Schlaf

Zusammenfassung Methode Kiefer- und Kopfgelenke bilden eine kybernetische Einheit. Ziel dieser Studie ist es, mögliche Zusammenhänge zwischen schlechtem Schlaf der kraniozervikalen (CCD) bzw. kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) zu ermitteln. Ergebnisse Von den 606 untersuchten CMD-CCD-Patienten mit waren 65,4 % Patienten weiblich, 34,6 männlich; 90,3 erfüllten zusätzlich die diagnostischen Kriterien des Fibromyalgiesyndroms Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften. Durch synchrone Therapie CMD CCD funktionellen Wirbelsäulenstörungen konnten bei 85 bislang therapieresistenten gute Besserung Beschwerden im Körper 81,5 Schlafbesserung erzielt werden. Diskussion Die CMD/CCD kann als Folge chronischer Schmerzen auftreten. Umgekehrt auch muskuloskeletale Störung hervorrufen oder unterhalten. Chronische können stören. Bei Diagnose Behandlung von Schlafstörungen muss auf hin untersucht diese ggf. mitbehandelt